Dresden - Lübbenau | Strecke 65 / A 13
Die Strecken vom Berliner Ring nach Breslau und nach Dresden sollten ursprünglich vollständig getrennt verlauf. Später entschied man sich zu einer gemeinsamen Führung vom Berliner Ring nach Süden bis zu einem Abzweig östlich Cottbus bei Lübbenau (heute AD Spreewald), wo sich die Strecken nach Breslau und Dresden verzweigen. Baubeginn an der Strecke 65 zwischen Dresden und dem Abzweig bei Lübbenau. war im Herbst 1937 bei Dresden. Sie wurde zwischen Dezember 1938 und Juli 1940 teilweise einbahnig für den Verkehr freigegeben, wobei der Abzweig bei Lübbenau ohne Überbau blieb und die Rampen im Gegenverkehr genutzt wurden.
1962 wurde die teilweise fehlende zweite Fahrbahn vervollständigt. Die Autobahn wurde bis etwa 2015 grundhaft erneuert, wobei einige historische Überführungen erhalten blieben.

Kreuzungsbauwerk im Dreieck Dresden-Nord, südlicher Endpunkt der Strecke 65. Das Bauwerk wurde etwa Mitte der 1990er Jahre durch einen Neubau ersetzt.

Dreieck Dresden-Nord, Fahrtrichtung Süd

Fahrtrichtung Süd nach der AS Calau

Kreuzungsbauwerk im Dreieck Dresden-Nord, südlicher Endpunkt der Strecke 65. Das Bauwerk wurde etwa Mitte der 1990er Jahre durch einen Neubau ersetzt.
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Quellen, Literatur und Links
Bertram Kurze, Reichsautobahnen in Mitteldeutschland
Zur Geschichte